Wir erinnern uns an das unverwechselbare Leben der Bergbewohner, die lebendigen Alpaufzüge, die « Zügleten « mit den mit Bändern und Blumen geschmückten Kühen und ihren Glocken.
Wenn die Glocken klingen, lässt dies unsere Herzen höher schlagen.
Die Erinnerung an die alten Zeiten, motiviert oft die Scherenschneider diese Lebensweise zu verherrlichen, dort wo früher noch die Natur die Gesetze schrieb, im Gegensatz zur heutigen Landwirtschaft.
Die Sennen haben viel dazu beigetragen, um das Fortbestehen dieser traditionellen Kunst zu erhalten. Die Künstlerinnen Fränzi Saugy- Obrist, Anne- Marie Vallotton-Saugy und die Zwilingsschwestern, Jaqueline und Christiane Saugy haben während rund vierzig Jahren diesen typischen, traditionellen Stil des Pays dÈnhaut weiter erhalten.
In ihren Bildern findet man eine idealisierte Welt und eine übermässige Liebe zur Natur, dass auch das Künstlerleben von ihrem Ur- Grossonkel geprägt hat.
Sie können Scherenschnitte bewundern aus der privaten Sammlung, aber auch Bilder käuflich erwerben.